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Einstellungen in den Vorbereitungsdienst zum 01.05.2019

Die Zulassung zum Vorbereitungsdienst zum 01.05.2019 erfolgte auf Grundlage der Lehramtsanwärter-Zulassungsverordnung, die eine Ausbildungsplatzhöchstzahl für den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an berufsbildenden Schulen von 135 vorsieht.

Wegen der weiterhin hohen Anzahl von Bewerberinnen und Bewerbern mit zwei allgemeinbildenden Fächern, für die an berufsbildenden Schulen nur ein begrenzter Bedarf besteht, wurden Fachhöchstzahlen in nachfolgenden Fächern erlassen, die die Zulassung zum Vorbereitungsdienst begrenzen, wobei die Höchstzahlen in den Fächern Biologie, Ethik und Spanisch im Vergleich zum Einstellungstermin 01.11.2018 leicht erhöht wurden:

 

 

Für die Einstellungen in den Vorbereitungsdienst zum 01.05.2019 lagen insgesamt 192 Bewerbungen vor, von denen 128 zugelassen wurden. Von den 128 zugelassenen Bewerberinnen und Bewerbern nahmen 33 (zehn Bewerber/-innen mit Lehramtsausbildung BBS, 17 Bewerber/-innen mit Lehramtsausbildung Gymnasium und sechs Quereinsteiger/-innen) die ihnen angebotenen Ausbildungsstellen aus unterschiedlichen Gründen nicht an, so dass zum 1. Mai 2019 insgesamt 95 Referendarinnen und Referendare in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an berufsbildenden Schulen eingestellt werden konnten, hiervon 30 mit einer Lehramtsausbildung für berufsbildende Schulen und 35 mit der Ersten Staatsprüfung für Gymnasien bzw. für den Sekundarbereich 2. Im Einstellungsvolumen sind 30 Quereinsteiger/-innen enthalten.

Der Anteil von Bewerberinnen und Bewerbern mit zwei allgemeinbildenden Fächern, die sich wegen der begrenzten Zugangsmöglichkeiten zum Vorbereitungsdienst im Gymnasialbereich für das Referendariat im Bereich der berufsbildenden Schule entschieden haben, ist im Vergleich zum Einstellungstermin 01.05.2018 von 46 % auf nun 37 % zurückgegangen.

 

Zur Einstellung für den Quereinstieg zum 1. Mai 2019 fanden ausschließlich folgende Fachrichtungen Berücksichtigung: Elektrotechnik, Ernährung, Gesundheit (nicht Tiermedizin), Hauswirtschaft, Informatik (mit Schwerpunkt technische Informatik), Metalltechnik, Pädagogik, Pflege, Psychologie, Sozialpädagogik (nicht in Kombination mit Soziologie) und Wirtschaft. Die Fachrichtung Labortechnik (mit dem Schwerpunkt Chemie) wurde nicht mehr berücksichtigt.

 

Die Zuweisung der Referendarinnen/Referendare sowie der Quereinsteiger/-innen auf die Schulaufsichtsbezirke zeigt die nachfolgende Tabelle:

 

Nachfolgende Übersicht stellt die Fächerkombinationen und deren Häufigkeit dar:

 

Die Bedarfsfächer zur Einstellung im Quereinstieg bleiben zum Einstellungstermin 01.11.2019 unverändert. Zur Einstellung für den Quereinstieg zum 1. November 2019 finden ausschließlich folgende Fachrichtungen Berücksichtigung: Elektrotechnik, Ernährung, Gesundheit (nicht Tiermedizin), Hauswirtschaft, Informatik (mit Schwerpunkt technische Informatik), Metalltechnik, Pädagogik, Pflege, Psychologie, Sozialpädagogik (nicht in Kombination mit Soziologie) und Wirtschaft.

 

 

Einstellungen im Rahmen des Seiteneinstiegs zum 01.05.2019

Im Rahmen des Seiteneinstiegs wurden zum 01.05.2019 im Schulaufsichtsbezirk Rheinhessen-Pfalz sowie im Schulaufsichtsbezirk Trier insgesamt vier
 Bewerber eingestellt:

 

Für Einstellungen im Wege des Seiteneinstiegs zum 1. November 2019 werden nachfolgende Bedarfsfächer ausgeschrieben:

 

 

Fachlehrer/-innen und Lehrkräfte für Fachpraxis – Zulassung zur pädagogischen Ausbildung zum 01.05.2019 

Zulassung zur pädagogischen Ausbildung als Fachlehrer/-in

In den Schulaufsichtsbezirken Rheinhessen-Pfalz, Koblenz und Trier wurden zum 01.05.2019 insgesamt fünf Bewerber/-innen zur pädagogischen Ausbildung als Fachlehrer/-in zugelassen:

 

Zulassung zur pädagogischen Ausbildung als Lehrer/-in für Fachpraxis

In den Schulaufsichtsbezirken Rheinhessen-Pfalz, Koblenz und Trier wurden zum 01.05.2019 insgesamt zehn Bewerber/-innen zur pädagogischen Ausbildung als Lehrer/-in für Fachpraxis zugelassen:

 

 

Der Bezirkspersonalrat Berufsbildende Schulen hat schon seit längerem darauf hingewiesen, dass sich bei den Lehrer/-innen für Fachpraxis insbesondere aufgrund der Ruhestandsversetzungen Bedarfe abzeichnen und sich insofern die Notwendigkeit ergibt, Stellen für die Übernahme in die pädagogische Ausbildung auszuschreiben. Seit dem Einstellungstermin 01.05.2018 wurden insbesondere in den Schulaufsichtsbezirken Rheinhessen-Pfalz und Trier insgesamt 35 Lehrer/-innen für Fachpraxis in die pädagogische Ausbildung übernommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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